Zutaten

Für 1 Tarteform (24 cm Ø)

  • 450 g Vollkornblätterteig, tiefgekühlt

Belag

  • 500 g Rhabarber
  • 250 g Magerquark
  • 2 Eier, getrennt
  • 40 g Fruchtzucker
  • 20 g Pfeilwurzelmehl (Marantastärke)
  • 1 unbehandelte Zitrone, Saft und Schale
  • 1 Vanilleschote
  • 2 cl Rum

Außerdem

  • Mehl zum Ausrollen
  • Fett für die Form
  • Hülsenfrüchte zum Blindbacken
  • 50 g Aprikosenkonfitüre
  • 2 cl Himbeergeist
Zubereitungsschritte
  • Die Blätterteigplatten nebeneinander liegend auftauen lassen, dann übereinander schichten und auf einem bemehlten Backbrett zu einer 1/2 cm dicken Platte mit einem Durchmesser von 28 cm ausrollen. Eine Tarteform von 24 cm Durchmesser einfetten. Die Teigplatte hineinlegen und einen 2 cm hohen Rand formen. Für 20 Minuten kühlstellen.
  • Den Backofen auf 200GradC vorheizen.
  • Für den Belag den Rhabarber waschen, nur falls nötig schälen, und in 2 cm lange Stücke schneiden.
  • Die ausgekleidete Tarteform mit Backpapier belegen und darauf eine Schicht Hülsenfrüchte geben. 10 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen backen, anschließend Papier und Hülsenfrüchte entfernen.
  • In dieser Zeit Quark, Eigelbe, Fruchtzucker und Pfeilwurzelmehl verrühren und mit Zitronensaft, abgeriebener -schale, dem ausgeschabten Mark der Vanilleschote sowie Rum abschmecken. Die Eiweiße steif schlagen und zum Schluss gleichmäßig unter die Quarkcreme ziehen.
  • Die Quarkmasse auf dem gebackenen Blätterteig verteilen, mit den Rhabarberstückchen dekorativ belegen und auf der mittleren Schiene in 10-15 Minuten fertigbacken.
  • Die Aprikosenkonfitüre und den Himbeergeist in einem kleinen Topf bei schwacher Hitze erwärmen und die Tarte damit bestreichen.