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Ostafrika: Mosambik

 
 Foto „Flusskrebse“ von Zs6hz via Wikimedia Commons
 
  • Neben afrikanischen Esstraditionen ist vor allem der Einfluss die ehemalige Kolonialmacht Portugal auf die Küche in Mosambik allgegenwärtig, aber auch einige Elemente aus der asiatischen Küche findet man hier wieder.
  • Auf den regionalen Märkten ist die Auswahl an Gemüse und Obst eher begrenzt. An Gemüse werden meist nur Kartoffeln, Weißkohl, Tomaten, Auberginen und Salat angeboten. Größere Auswahl hat man nur auf den Märkten in Maputo und den Provinzhauptstädten.
  • Zu den Grundnahrungsmitteln in Mosambik gehört der Mais, der ebenso wie die Maniok-Wurzel zu einem dicken Brei verarbeitet wird. Weitere wichtige Getreidesorten sind Sorghum und Hirse.
  • Fisch und Meeresfrüchte sind ebenfalls ein fester Bestandteil der Küche Mosambiks. Der Fischmarkt in der Hauptstadt Maputo zählt zu den größten und vielfältigsten Märkten in Ostafrika. Hier werden neben vielerlei Fischsorten vor allen Garnelen und Krebse angeboten.
  • Eine einheimische Spezialität ist das Piri-Piri-Huhn, welches in Palmöl gebraten und mit einer scharfen Chilisauce, bestehend aus kleinen scharfen Chilischoten (Piri-Piri), zu einem sehr schmackhaften Gericht verarbeitet wird. Insbesondere an den vielen Currys, welche hauptsächlich aus Huhn- oder Krebsfleisch bestehen, erkannt man den asiatischen Einfluss auf die mosambikanische Küche.