- Grundnahrungsmittel in Simbabwe, der ehemaligen britischen Kolonie Rhodesien, ist Mais, aus dessen Mehl das simbabwische Nationalgericht Sadza, ein fester Brei, zubereitet wird. Dazu werden üblicherweise verschiedene Gemüsesorten, wie Kürbis, Bohnen oder Maniok gereicht.
- Fleisch kommt in Simbabwe, aufgrund des hohen Preises, nur selten auf den Tisch. Hauptsächlich wird Geflügel- und Schweinefleisch verzehrt, aber auch Fleisch vom Krokodil, Kudu oder Impala steht auf dem Speiseplan.
- Obst wie Bananen, Äpfel, Zitrusfrüchte, Mangos oder Pfirsiche werden von den Einheimischen nur selten gegessen. Diese Früchte werden vorwiegend für den Export angebaut. Gleiches gilt für Erd- und Macadamianüsse.
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