Foto „Sarmale de varză acră (Kohlrolade)“ von Dr. Bernd Gross via Wikimedia Commons
Die wechselvolle Geschichte Rumäniens spiegelt sich auch in den einheimischen Speisen wieder. So haben vor allem die byzantinische, russische und österreichische Nationalküche die Essgewohnheiten der Rumänen geprägt.
Mais ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel der rumänischen Küche. Er wird in Form von Maisgrieß und Maismehl beim Kochen und Backen verarbeitet. Als Nationalgericht gilt Mămăligă, ein fester Maisbrei.
Schafe gehören zu den am meisten verbreiteten Nutztieren in Rumänien. Sie sind wichtige Fleisch- und Milchlieferanten. Ihre Milch wird vor allem zu Käse verarbeitet. Bekannt für seinen herb würzigen Geschmack ist der Burduf-Käse.
Darüber hinaus sind an der Donau und an der Schwarzmeerküste Fischgerichte sehr beliebt. Dort werden Karpfen und Hechte zumeist gefüllt zubereitet.
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