- Die wechselvolle Geschichte Rumäniens spiegelt sich auch in den einheimischen Speisen wieder. So haben vor allem die byzantinische, russische und österreichische Nationalküche die Essgewohnheiten der Rumänen geprägt.
- Mais ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel der rumänischen Küche. Er wird in Form von Maisgrieß und Maismehl beim Kochen und Backen verarbeitet. Als Nationalgericht gilt Mămăligă, ein fester Maisbrei.
- Schafe gehören zu den am meisten verbreiteten Nutztieren in Rumänien. Sie sind wichtige Fleisch- und Milchlieferanten. Ihre Milch wird vor allem zu Käse verarbeitet. Bekannt für seinen herb würzigen Geschmack ist der Burduf-Käse.
- Darüber hinaus sind an der Donau und an der Schwarzmeerküste Fischgerichte sehr beliebt. Dort werden Karpfen und Hechte zumeist gefüllt zubereitet.
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