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Foto „gebackene Forelle nach altpolnischer Art" von Silar via Wikimedia Commons |
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Forellen zählen zu den lachsartigen Fischen und werden nacht Art ihres Lebenraumes in zwei Gruppen eingeteilt: Meer- und Seeforellen.
- Saison: Da die auf dem Markt angebotenen Forellen überwiegend Zuchtfische sind, werden sie das ganze Jahr über in gleich bleibender Qualität angeboten.
- Geschmack: Das Fleisch der Forelle ist sehr zart, würzig und lässt sich recht gut entgräten, Der individuelle Geschmack des Fisches hängt stark von der jeweiligen Wasserqualität seines Lebensraumes ab.
- Herkunft: See- und Bachforellen sind Süßwasserfische und „bewohnen" kalte, sauerstoffreiche Gebirgsbäche, Flüsse, Seen und Teiche. Meerforellen leben an den Küsten Europa
- Zubereitung: Forellen gehören zu den Fischen die sehr vielfältig zubereitet werden können. Sie eignen sich im Ganzen oder als Filet zum Braten oder Pochieren. Zu gebratenen Forellen, ob paniert oder natur, passen beispielsweise Mandelbutter oder Petersilienbutter. Sehr frisch geschlachtete, ganze Forellen eignen sich für die Zubereitung von Forelle blau. Die Forelle wird dazu direkt nach dem Schlachten schnell ausgenommen und gewaschen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Schleim auf der Haut nicht abgestreift wird. Ohne den Schleim auf der Haut wird die Forelle beim Garen nicht blau.
Nährwerte je 100 g
Kalorien |
105 kcal |
Eiweiß |
19,5 g |
Kohlenhydrate |
0 g |
Fett |
2,7 g |
Ballaststoffe |
0 g |
Wassergehalt |
76% |
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