Foto „Bleichsellerie" von Forest & Kim Starr via Wikimedia Commons
 
Allgemein: Im Gegensatz zum Knollensellerie bildet der Bleichsellerie nur schwach angedeutete Knollen aus. Die Pflanze wird 60-70 cm hoch Die bis zu 4 cm breit werdenden zarten Blattstiele oder Blattscheiden sind weiß, gelblich, mitunter auch rot oder violett gestreift. 
Herkunft: Wie der Knollensellerie hat der Bleichsellerie seine ursprüngliche Heimat im Mittelmeerraum.
Saison: Bleichsellerie wird in unseren Breiten von Juli bis Ende Oktober geerntet und in diesem Zeitraum aus inländischer Produktion angeboten. In den Herbst- und Wintermonaten wird das Angebot mit Lieferungen vorwiegend aus Israel ergänzt.
Geschmack: Der Geschmack des Bleichselleries ist angenehm würzig, zwar milder als der des Knollenselleries, aber doch typisch sellerieartig. 
Verwendung: Bleichsellerie wird roh verzehrt oder geschmort, gedünstet, gekocht oder überbacken.
Aufbewahrung: Bleichsellerie kann in einem Plastikbeutel durchaus ein bis zwei Wochen lang im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Vitamine: Vitamin A, Vitamine der B-Gruppe
Mineralstoffe: Calzium, Kalium, Natrium und Magnesium
   
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