Foto „Brokkoli" von Todayle via Wikimedia Commons
 
Allgemein: Der Brokkoli oder Spargelkohl ist der feine Verwandte des Blumenkohls. Der Blütenstand wächst jedoch nicht wie beim Blumenkohl zu einem einheitlich geschlossenen Kopf zusammen. Die dunkelgrünen, oft fast bläulich schimmernden Blütenröschen sitzen auf locker verzweigten Stielen. Daneben entstehen an der mit großen Blättern besetzten Sproßachse zahlreiche spargelschoßähnliche Seitentriebe. 
Saison: Haupterntezeit für Brokkoli aus Deutschland ist der Sommer: Ab Ende Juli bis Oktober kommt Brokkoli vom Freiland. Danach ist Brokkoli als Importware besonders aus Italien bis ins späte Frühjahr erhältlich.
Geschmack: Brokkoli schmeckt herzhafter als Blumenkohl, entfernt spargel- oder spinatartig.
Verwendung: Verzehren kann man Brokkoli sowohl roh als auch gekocht. Das Gemüse eignet sich als Beilage zu Fisch- oder Fleischgerichten, als Salatzutat sowie für  Aufläufe oder Suppen.
Aufbewahrung: Im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt der Brokkoli ein bis zwei Tage frisch. Tiefgefroren hält sich der Brokkoli bis zu sechs Monate.
Vitamine: Vitamine B1, B2, B6 sowie Vitamin C, Vitamin E und Provitamin A (Carotin) 
Mineralstoffe: Calzium, Eisen, Kalium, Natrium, Phosphor und Zink
   
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