Foto „Rosenkohl" von Coyau via Wikimedia Commons
 
Allgemein: In den Handel kommen unter der Bezeichnung „Rosenkohl“ die abgeschnittenen Röschen, die eine grün-weiße Färbung und einen Durchmesser von 10 bis etwa 50 mm haben. Beim Rosenkohl sitzen die kleinen Kohlröschen an den Blattachsen der Pflanze. 
Herkunft: Rosenkohl wird nur zu 15% aus eigenem Anbau angeboten, die Importe kommen vor allem aus Holland und Frankreich.
Saison: Von September bis Januar ist die offizielle Saison für das Wintergemüse Rosenkohl, aber man bekommt ihn auch noch bis inden  frühen Frühling hinein.
Geschmack: Rosenkohl hat einen intensiven aromatischen Kohlgeschmack. Ähnlich wie beim Grünkohl schmeckt er am besten, wenn er bereits Frost bekommen hat, dann ist sein Aroma noch feiner. Um den Kohlgeschmack zu dämpfen, kann man dem Kochwasser etwas Milch zusetzen.
Verwendung: Rosenkohl schmeckt als Salat und gekocht als Gemüse.
Aufbewahrung: Rosenkohl ist nicht lange haltbar; im Gemüsefach des Kühlschranks hält er sich nur 3 bis 4 Tage. Rosenkohl lässt sich aber gut einfrieren, dafür sollten die Röschen vorher kurz blanchiert werden. So hält er sich bis zu 9 Monate.
Vitamine: Vitamine B1, B2, B6 und C
Mineralstoffe: Eisen, Kalium
   
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