Foto „Schalotten" von Evan-Amos via Wikimedia Commons
 
Allgemein: Die Schalotte ist die mildeste und feinste aller Speisezwiebeln. Ihre Heimat ist das tropische Asien, aber heute wird sie vorwiegend in Westafrika, Südamerika, der Karibik und Europa angebaut. Vor allem in der französischen Küche ist die Schalotte wegen ihres edlen Aromas nicht mehr wegzudenken. Schalotten haben meist braune oder rötliche Schalen und sind länglich oder auch rund. 
Herkunft: Die europäische Schalotte kommt vor allem aus Deutschland, Frankreich, Ungarn und Spanien.
Saison: Schalotten haben von Oktober bis Mai Saison, wobei die Hauptsaison auf die Monate März und April fällt.
Geschmack: Der Geschmack der Schalotte ist würziger und pikanter, aber eben auch viel feiner als der der normalen Speisezwiebel.
Verwendung: Am besten werden sie roh verarbeitet, wodurch ihr eigentümliches Aroma am besten zur Geltung kommt. Zum Scharf-Anbraten sind Schalotten weniger geeignet, da sie dadurch bitter werden. Daher benutz man sie vorwiegend als Gewürz, zum Verfeinern von Salaten, Suppen und Saucen oder als Beilage zu Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichten.
Aufbewahrung: Werden Schalotten an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort aufbewahrt beträgt ihre Haltbarkeit zwei bis sechs Monate. Im Kühlschrank bleiben sie aber nur etwa zwei Wochen lang frisch.
Vitamine: Provitamin A, Vitamine B1, B2, B6, C, und E
Mineralstoffe: Calcium, Eisen, Magnesium , Natrium, Phosphor
   
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