Foto „Nashi-Birne" von pcamp via Wikimedia Commons
 
Allgemein: Nashi-Birnen stammen ursprünglich aus Japan, den Norden Chinas und Korea. Sie zählen wie unsere heimischen Äpfel und Birnen zu den Rosengewächsen. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Fruchttypen: der chinesische Typ ähnelt eher einer Birne, der japanische Typ ist apfelförmig. Nashis haben eine dünne, gelbe bis hellgrüne genießbare Schale und helles, saftiges Fruchtfleisch mit vielen Steinzellen. 
Saison: Nashi-Birnen sind ganzjährig erhältlich. Hauptlieferanten sind heute neben Asien auch Chile, Frankreich, Italien sowie Australien und Neuseeland.
Geschmack: Das Fruchtfleisch der Nashi schmeckt birnenartig und süß.
Verwendung: Zumeist werden Nashis als Frischobst verzehrt. Daneben eignen sich die Birnen auch zur Zubereitung von Marmelade oder Süßspeisen wie Kompott und Kuchen. Außerdem passen sie zu Käse und Schinken, Wildgerichten und pikanten Wintersalaten.
Aufbewahrung: Nashi-Birnen sind im Kühlschrank einige Wochen haltbar.
Vitamine: Vitamin C
Mineralstoffe: Kalium, Phosphor, Eisen und Kalcium
   
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